Warum Programmieren Spaß macht
Ich werde oft gefragt, warum ich eigentlich mit dem Programmieren angefangen habe. Ob es nicht eine langweilige Angelegenheit ist und vor allem, ob das wirklich interessant sein kann.
Womöglich haben mich all diese Fragen doch mal dazu bewogen, einen kleinen Artikel darüber zu schreiben. Denn Programmieren ist gar nicht so langweilig und trocken, wie man vielleicht denken mag.
Aller Anfang ist hart
Zu Beginn ist es sehr schwierig, die Zusammenhänge zu verstehen und sich vorzustellen, wie aus all diesen Buchstaben etwas sinnvolles entstehen soll. Gerade die kleinen Schritte machen den Lernprozess oft mühsam. Bei einem Profi sieht das Ganze doch so einfach aus.
Doch wie bei einem Puzzle setzt man nach und nach aus kleinen Einzelteilen ein komplettes Bild zusammen. Die Teile fügen sich nahtlos ineinander und können zusammen große Dinge bewirken.
Ich selbst habe mir früher ein Projekt ausgesucht, welches immer weiter gewachsen ist. Begonnen habe ich mit der Authentifizierung mit PHP auf einer kleinen Website. Diese lief sogar nur lokal auf meinem PC. Doch es hat Spaß gemacht zu sehen, wie daraus immer mehr Potenzial entstanden ist.
Was ich sagen möchte ist, dass man trotz der kleinen Schritte nicht aufgeben sollte und sich ein Projekt seiner Leidenschaft aussuchen sollte. Es gibt viele Möglichkeiten. Der erste Schritt ist oft der schwierigste.
Warum ich heute gerne programmiere
Für einige mag es sicherlich sehr komisch klingen, aber ich habe Freude daran. Es ist – gerade bei schwierigen Problemen – sehr anstrengend, doch es ist schön zu sehen, wenn nach und nach etwas neues entsteht.
In der digitalen Welt erschaffen Entwickler neue Produkte, neue Möglichkeiten und neue Visionen. Das Gefühl des Erschaffens ist dabei wirklich großartig.
Da ich neben dem Programmieren auch noch die Leidenschaft für Smart Home habe, kommt mir die Fähigkeit dort zu gute. Ich entwickle regelmäßig neue Funktionen für mein eigenes Zuhause und investiere dort gerne meine Zeit. Mit den eigenen Fähigkeiten das Zuhause zu verbessern ist wirklich großartig.
Man muss kein Profi werden …
Nicht alles was man tut muss Geld bringen oder sich selbst zum Profi machen. Programmieren kann auch ein Hobby sein. Gerade im Bereich Smart Home ist es ein wunderbares Hobby, denn so kann man die Technik ganz individuell an seine eigenen Bedürfnisse anpassen.
Wer in der Freizeit gerne der Programmierung seine Aufmerksamkeit widmet, erweitert seine eigenen Skills. Zu verstehen, wie Technik funktioniert, kann in vielen Fällen äußerst hilfreich sein.
Und daneben fördert das Programmieren noch das abstrakte Denken. 😉
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